Deutsche Zusammenfassung

D

Inhaltsübersicht, Deutsche Zusammenfassung und Bibliographie der Habilitationsschrift von Árpád Ferencz mit dem Titel:
„Der Heiliger Geist, der intimste Freund des gesunden Menschenverstandes“
Ein Beitrag zu der Pneumatologie von Karl Barth


Inhaltsübersicht

0. Einführung und Klärung des Problems
I. Geschichtlicher Ausblick auf die Frage der Pneumatologie
1.1. Pneumatologie und filioque als Frage und als Aufgabe
1.2. Ausblick auf Barths Lehre von der filioque und deren Rolle im dogmatischen System Barths
1.3. Einige Folgen vom Barths Lehre von der filioque
1.4. Exkurs: Der Binitarismus in der Alten Kirche
1.5. Pneumatologische Versuche in der heutigen Zeit
II. Erklärung im Gesamtzusammenhang der Theologie Karl Barths
2.1. Erklärungen im Gesamtzusammenhang der bartschen Theologie
2.1.1. Ingrid Spieckermanns Barth-Deutung
2.1.2. Bruce L.McCormacks Barth- Deutung im Kontext der nordamerikanischen Barth-Forschung
2.1.3. Eberhard Buschs Barth- Deutung
Zwischenbilanz
III. Deutungen der Pneumatologie von Barth
3.1. Christian Hennings Deutung
3.2. Dietrich Brauns Deutung
3.3. Philip J. Rosatos pneumatologische Rekonstruktion
3.4. Reinhard Hütters Deutung der bartschen Pneumatologie
Zwischenbilanz
IV. Karl Barths Sicht der Pneumatologie im KD IV
4.1. Inhalt und Aufbau des IV. Bandes
4.1.1. Oberflächliche- und Tiefengrammatik der KD IV
4.2. Pneumatologische Argumentationen in KD IV/1
Zwischenbilanz
V. Eine anständige Gesellschaft: Möglichkeit zwischen Utopie, Traum und ein wirklicher Raum
5.1. Das postmoderne Lebensbild
5.2. Religion und Öffentlichkeit im postsäkularen Zeitalter
5.2.1.Niklas Luhmann über Öffentlichkeit, autopoetische Systeme und über die Religion
5.2.2. Erik Petersons eschatologisch-pneumatologische Öffentlichkeitsbegriff
5.3. Der anständige Gesellschaft, ein öffentlicher Raum, Traum, Utopie, oder eine reale Möglichkeit?
5.4. Der Raum der Kirche
Deutsche Zusammenfassung
Beilage

Liste der Abkürzungen
Bibliographie


Deutsche Zusammenfassung


Die Zielsetzung der Arbeit ist eine zweifache: auf der einen Seite die Pneumatologie Barths, so wie sie in der KD vorliegt, deutlich herauszuarbeiten, und andererseits zu zeigen, welche Konsequenzen eine so verstandene Pneumatologie für das Verständnis der Gemeinde, der Kirche und deren Rolle in der Gesellschaft hat.
Ferner wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße die Theologie Barths im Zeitalter der sog. Postmoderne tragfähig ist. In einem Zeitalter, in dem der Zerfall kohärenter Geschichte, der als common sense geltenden master-story, zu beobachten ist, wird es wichtig, dass die Theologie die ureigene theologische Alternative eröffnet und diese deutlich gekennzeichnet in den Raum der öffentlichen Diskussion stellt. Es geht darum, das Potenzial aufzuzeigen, dass in dem konsequent als Trinität gedachten Gott und seiner Geschichte mit ihrer universalen Absicht steckt. Der Gott, der in der christlichen Überlieferung als Einheit von Vater-Sohn-Geist gedacht wurde und gedacht wird, kann nur durch die Geschichte Jesu von Nazareth verstanden werden. Allerdings kann der Mensch an dieser Geschichte nur teilhaben, indem es Raum für das Wirken des Heiligen Geistes in der Geschichte und in der partikularen Geschichte der einzelnen Menschen gibt. Demnach ist der Heilige Geist nicht nur als Garant der Unverfügbarkeit Gottes zu verstehen, wie es in einigen Studien zu unserem Thema heißt, sondern auch und vielleicht in noch größerem Maße als eine identitätsstiftende Kraft der Christinnen und Christen. Wenn wir annehmen, dass die heutige Zeit, die sog. Postmoderne, maßgeblich eine Grundlagenkrise ist (die allerdings nicht erst jetzt beginnt, sondern in der frühen Moderne, oder gar noch früher begann), die eine Bedrohung der Identität bedeutet so kann die christliche Theologie gerade in dieser Situation einen ureigenen Beitrag zur Identitätskonstruktion leisten. Die Frage, die hier nur angedeutet werden kann, ist die Frage nach dem menschlichen Subjekt, dessen Konstruktion fragil und für manche gar unmöglich geworden ist. Soll der Mensch, wie Barth es wollte, in seiner Humanität verstanden werden, so ist es die Aufgabe der Theologie, zu einem adäquaten, d.h. menschenwürdigen Verständnis beizutragen. Kann die Lehre von dem trinitarisch verstandenen Gott und in unserem Fall speziell die Lehre von der Heiligen Geist dazu beitragen? Das Sein in der Beziehung macht das Spezifikum des christlichen Lebens aus und dieses als Beziehung gedachte Sein kann nur durch die individuell bedeutsam werdende, allgemeine Geschichte verstanden werden. Der Heilige Geist als identitätsstiftende, bindende, konstitutive und befreiende Kraft verhilft zu einem angemesseneren Verständnis der Geschichte Gottes mit dem Menschen. Er soll dazu beitragen, dass der Mensch in der Geschichte Gottes einen eigenen Platz und vor allem Platz für die eigene Geschichte findet. Die Arbeit zeigt, wie gerade die Pneumatologie die Möglichkeit offen hält, dass die einzelnen Menschen in der Situation der sog. postmodernen Öffentlichkeit Teilhaberin und Teilhaber an der geordneten, mit universaler Absicht geführten Geschichte werden.
Methodologische Fragen zu beantworten und dies gerade in der Theologie, war nie ein einfaches Unterfangen und bleibt es auch heute nicht. Mit dieser pauschalen und sehr ungeschützten Formulierung will ich darauf hinweisen, dass die angemessene Methode zu finden nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist. Im Folgenden lege ich Rechenschaft über die Fragen der Methode ab, so wie ich es in der Arbeit ausgeführt habe. Anders und kurz formuliert lautet also die Frage: Wie wird Barth gelesen? Die Frage erinnert an die entsprechende Behauptung George Hunsingers, die die Lesart Barths angibt. Mein Ausgangspunkt hingegen ist, dass es keine kanonisierte und mit Sicherheit Erfolg versprechende Methode der Lektüre Karl Barths gibt. Nicht umsonst bezeichnete der niederländische Theologe Kornelis Heiko Miskotte schon relativ früh seine Deutungen zur KD als Präludien und Phantasien über die KD. Dies ist m.E. eine angemessene Annäherung an das an sich so inhaltsreiche Denkgebilde der KD. Im Folgenden gebe ich einige Hinweise auf die Deutung der Theologie Barths , wenigstens im Sinne von Präludien.
a. Barths Kirchliche Dogmatik kann angemessen als ein Werk mit vielen Facetten gelesen werden, d.h. als ein Werk, in dem eine Denkbewegung angefangen und fortgesetzt wird. Der Akzent liegt auf dem zweiten Teil, somit also auf der Bewegung. Die Sprache der KD und deren gesamter Aufbau und Duktus lässt keine starre, ein für allemal festgelegte Begrifflichkeit zu. Wenn man die Texte genauer betrachtet und sie im Sinne der Denkbewegung analysiert, so mutet es nichtsdestoweniger verwirrend an, dass es innerhalb der KD starke Akzentverschiebungen im Blick auf die einzelnen materialdogmatischen Themen gibt. Dies bedeutet, dass man bei einem Versuch der Rekonstruktion der Pneumatologie zuerst eine Dekonstruktion vornehmen muss, um die Akzentverschiebungen präzise herauszuarbeiten und zu signalisieren. Die Akzentverschiebungen der KD sind keineswegs zufällig, sie betonen immer wieder andere Aspekte der jeweiligen theologischen Lehre und sind somit wichtige Indikatoren für das Fortschreiten der theologischen Denkbewegung.
b. Aufschlussreich ist auch die Analyse der Leitsätze zu den einzelnen Kapiteln. Bei genauem Hinschauen stellt sich heraus, dass die Leitsätze ein durchstrukturiertes Ganzes darstellen. Aus der Analyse der Leitsätze kann man wichtige Hinweise auf den Aufbau und in jedem Fall auch auf die Richtung der Denkbewegung geben. Es ist zudem nicht zufällig, wie in den einzelnen Leitsätzen Begriffe und Momente hervorgehoben werden. Aufgabe der Arbeit ist es, dies auch und besonders auf das Motiv des Heiligen Geistes und der Pneumatologie zuzuspitzen.
c. Auf der direkten Textebene ist wiederum Achtsamkeit geboten. Der „Rausch der Sprache“, der eine eigentümliche Stärke der KD darstellt, lässt oft die Möglichkeit zu, wesentliche Verschiebungen im Sprachstil zu beobachten. Es ist unschwer festzustellen, dass vom Anfang der KD bis zu ihrem Ende hin der Sprachstil sich deutlich verändert. Ich spreche in diesem Zusammenhang von der Bewegung einer „objektivierenden Wissenschaftssprache“ hin zur „doxologischen Gebetssprache“. Besonders in den IV-er-Bänden lässt sich dies gut beobachten und zwar in allen Teilen der Versöhnungslehre. Zu dieser Beobachtung kommt noch ein weitere hinzu, nämlich dass Barth gern Trichotomien im Sprachgebrauch verwendet. Wenn man es genau nimmt, kann dies auch auf der Ebene der einzelnen Paragraphen beobachtet werden. Es geht um die Feststellung, dass in mehreren Teilen, wenn auch vielleicht nicht in allen, so doch in einer großen Zahl der Paragraphen, das Vorhandensein des Sprachmodus Indikativ-Imperativ-Vokativ zu verzeichnen ist und dies nicht von ungefähr. Im Duktus der KD spielen diese Sprachmodi die Rolle, den Inhalt des jeweiligen Abschnitts zu unterstreichen bzw. dessen Bedeutung in ihrem Kontext hervorzuheben. Paradigmatisch wird anhand von KD IV/1 dargelegt, wie die Theologie des dritten Artikels im Sinne Barths durchzuführen ist.
Mit diesem methodischen Instrumentarium ging es mir dann auf der Textebene (KD IV/1) darum, die Lehre vom Heiligen Geist so gründlich wie möglich zu eruieren und darzulegen und dabei die systematisch-theologisch wichtigen Punkte hervorzuheben. Die erzielten Ergebnisse werden dann im letzter Kapitel in den Kontext der sog. Postmoderne gestellt, und die Frage nach der Tragfähigkeit des Konzepts wird überprüft und analysiert.
Aufbau der Arbeit
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel Die Einleitung stellt die Themenwahl und die Methode vor. Das erste Kapitel fragt nach dem Stellenwert der Pneumatologie in der klassisch-theologischen Tradition und erörtert den Stellenwert der Pneumatologie in der Theologie der Alten Kirche sowie in unseren Tagen. Dabei werden zwei spezifische Problemfelder besonders hervorgehoben mit der Absicht, ihre Rolle bei den theologischen Entscheidungen Barths darzulegen. Es handelt sich um die Lehre des Filioque und um die klassische Frage nach einem faktischen Binitarismus in der Alten Kirche. Darauf folgend stelle ich in der Arbeit einige moderne pneumatologische Entwürfe vor mit besonderer Betonung der neusten Entwicklungen in der Theologie des Dritten Artikels. Dieses Kapitel dient als Einleitung zu den folgenden, die der Frage nach dem Verständnis der Theologie Barths nachgehen, paradigmatisch auf Grund der Arbeiten von Ingrid Spieckermann, Bruce L. McCormack und Eberhard Busch. Es geht darum, zu zeigen, welche Annäherungen im Bereich der Barth-Forschung heute vorhanden sind. Der darauffolgende Teil stellt die pneumatologischen Rekonstruktionen von Christian Henning, Dietrich Braun, Philip J. Rosato und Reinhard Hütter vor. Diese pneumatologischen Analysen und Rekonstruktion mit ihren zum Teil sehr kritischen Akzenten zeigen, dass die Frage nach dem Stellenwert des Heiligen Geistes in der Theologie Karl Barths noch lange nicht erledigt ist. Weil es so ist, versuche ich im IV. Teil der Arbeit eine eigene Rekonstruktion darzulegen. Im Sinne der oben genannten methodologischen Fragen gehe ich zunächst von der Grobstruktur der IV-er Bände aus und dies anhand der Leitsätze. Die Analyse der Leitsätze bietet eine grobe oberflächliche Struktur der ganzen Versöhnungslehre und bereitet damit den nächsten Schritt vor, die tiefengrammatikalische Analyse. In diesem Schritt versuche ich paradigmatisch, anhand der Darlegungen in KD IV/1, zu zeigen, wie im Sinne der Theologie Barths Pneumatologie funktionieren kann. Es wird gezeigt, warum Barth keine frei flottierende Pneumatologie haben will und auch auf die Frage geantwortet, ob es berechtigt ist, von einem „pneumatologischen Defizit“ in der Theologie Barths zu reden. Die Antwort ist nicht eindeutig in dem Sinne, dass in der Tat eine eigenständigere Theologie des Heiligen Geistes in der KD wünschenswert wäre, allerdings man auch sehen muss, dass es eindeutige Hinweise auf die Rolle des Heiligen Geistes gibt im ganzen Aufbau und in der Struktur, sowie in der theologischen Argumentation.
Im letzten Kapitel der Arbeit werden die Konsequenzen gezogen. Zunächst wird anhand der luhmannschen Systemtheorie kurz der Frage nachgegangen, welchen Stellenwert die Religion in der postmodernen Gesellschaft haben kann. Auch die Frage nach dem Verständnis der Postmoderne wird gestellt und eine Darstellung anhand der Arbeiten von Jürgen Habermas, besonders aber von Alain Badiou, Giorgio Vattimo und Giorgio Agamben vorgenommen. Es geht darum zu zeigen, wie Rationalität in der Postmoderne in Systemen und Subsystemen der Gesellschaft (Religion wird in diesem Sinne als Subsystem begriffen) funktioniert. Dabei wird ein besonderer Akzent darauf gelegt, wo diese so verstandenen gesellschaftlichen Systeme der Theologie eine Möglichkeit bieten, mit ihrem eigenen Wirklichkeitsverständnis das Spezifikum der christlichen Weltanschauung ins Gespräch zu bringen. In diesem Kapitel der Arbeit bringe ich Barths Theologie mit der Theologie Erik Petersons ins Gespräch. Peterson geht davon aus, dass die Öffentlichkeit der Kirche gar nicht erst hergestellt werden müsse, sondern immer schon vorhanden sei und zwar in der Anbetung und im Gottesdienst der Kirche, Kraft dessen die Gemeinde sich zum himmlischen Gottesdienst vor dem Throne Gottes versammle. Die Lehre von der sichtbaren und unsichtbaren Kirche gewinnt dadurch eine spezifische Schlüsselfunktion. Die Öffentlichkeit der Kirche wird laut Peterson in drei besonderen Aspekten deutlich: in Leiturgia, Martyria und Diakonia. Diese „öffentlichkeitswirksamen“ Momente des kirchlichen Lebens bringe ich mit der These Barths über das Sein der Gemeinde in Glaube, Hoffnung und Liebe ins Gespräch. Dabei wird deutlich, dass die so aufgebaute Öffentlichkeit einer Art „Gegen-Raum“ anbietet und damit der Gesellschaft einen Dienst erweist. In diesem Raum gelten andere Regeln und dies leitet uns weiter zu der von Avishai Margalit gestellten Frage nach einer „honest society“. Ich meine glaubwürdig zeigen zu können, dass die vom Geist Gottes inspirierte und geleitete Kirche auf Grund der Versöhnung eine Art alternativer Struktur im Alltag der Gesellschaft anbieten kann. Damit wird sie zu einem gesellschaftlichen Sub-System und im Sinne der Minimalbestimmung einer „honest-society“ wirksam.
Meine Arbeit zeigt, dass Barths Theologie trotz aller berechtigten Kritik und ihrer Desiderate doch entscheidende Impulse für ein neues Denken in Bezug auf die Rolle der Gemeinde in der Gesellschaft bietet. Die behutsame Annährung an die Wirklichkeit garantiert die Flexibilität der Denkgebilde, zeigt jedoch zugleich, dass die Kirche immer schon auf das Gebet Veni Creator Spiritus angewiesen ist, sofern sie ihre Aufgabe in der Gesellschaft wahrnehmen möchte.

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